Über uns

Unser Ziel ist es, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Büromanagementsoftware zu bieten. Wir glauben, dass Anwendungen wie interaktive Türanzeigen an Besprechungsräumen, Arbeitsplatzreservierungen und Anmeldesoftware (für Besucher und Mitarbeiter) auch für kleine und mittlere Unternehmen zugänglich sein sollten.

Wir begannen mit kundenspezifischen Digital Signage-Lösungen (2012) und gingen dann zu Standardlösungen über, beginnend mit digitalen Türschildern für Besprechungsräume. Wir konzentrierten uns auf eine einfache Installation. Unsere Kunden inspirierten uns dazu, Lösungen für den Empfangsbereich sowie für Buchungen von Arbeitsplatz-Pools zu entwickeln. Wir passen uns schnell an neue Anforderungen an und entwickeln ständig neue Funktionen.

Wir sind in Süddeutschland ansässig entwickeln Software mit dem Anspruch, dass die Produkte für ihre Zuverlässigkeit bekannt sind. Da wir wissen, dass unsere Lösungen nur mit einer guten Hardware-Auswahl vollständig sind, versuchen wir, unsere Kunden umfassend zu beraten.

Wie alles anfing – B. Culha

Wir wurden von einem renommierten Hersteller von Aufzügen beauftragt, Machbarkeitsstudien für zukünftige Digital-Signage (digitale Beschilderung) Lösungen zu entwickeln. Diese sollten mit der Aufzugssteuerung integriert sein und im Aufzug kontextorientierte Informationsangebote bereitstellen. Jemand, der das Gebäude verlässt, möchte in wenigen Sekunden z.B. die Stausituation am Kreuz Stuttgart überblicken, während jemand, der die Rooftop Bar eines Hotels ansteuert, sich für den Cocktail des Tages interessiert.

Die Softwareentwicklung mit fest installierten Anzeigedisplays hat uns angesteckt. Die Idee, mehr aus Bürogebäuden herauszuholen, ist faszinierend. Und wir wollten unbedingt Lösungen für alle entwickeln. Aufgrund unserer eigenen Berufserfahrungen im Konzernumfeld sind wir dann zu den Besprechungsräumen gekommen. Wenn Besprechungsräume knapp sind, dann führt das zu explosiven Konflikten. Man wird aus Räumen vertrieben oder wartet nervös draußen. Das sind oft Situationen mit Schweißperlen auf der Stirn. Im Stehen balanciert man den aufgeklappten Laptop, auf der Suche im Outlook nach einem anderen Raum. Es gab bereits erste High-End Lösungen mit Türdisplays auf dem Markt und wir waren überzeugt, dass – unabhängig von der Unternehmensgröße – alle, die eine „Raum-Knappheit“ spüren, so etwas brauchen.

Wir wollten das Produkt „Meeting Room Schedule“ als digitales Türschild für Besprechungsräume einem größeren Markt zugänglich machen. Wir wussten, die großen Konzerngebäude in Sindelfingen, Böblingen würden irgendwann alle Gebäude nachrüsten. Klar. Aber auch der kleine Mittelständler im Schwarzwald mit seinen 3 Besprechungsräumen soll sich das leisten können. Erste Konzepte wurden in einem Co-Working am Rotebühlplatz in Stuttgart geschmiedet. Auch dort, unter wenigen, kleinen Start-ups gab es trotz Buchungssystem immer wieder Engpässe. Im Sommer, bei gutem Wetter konnten wir auf Cafés in der Calwer Straße ausweichen. Das war eine schöne Zeit voller Ungewissheit.

  

Mittlerweile sind wir in Möhringen und unser Kundenstamm ist global verteilt. Es ist immer wieder interessant, zu sehen, wie zäh das manchmal mit den Türdisplays in Deutschland läuft. Abschlüsse in den USA oder UK sind viel schneller gemacht. Bei Digitalisierung ist man eben in Deutschland sehr vorsichtig. Aber die Lücke schließt sich. Auch das ist spürbar. Mittlerweile sind die digitalen Türschilder in Büroneubauten fast immer mit im Budget. Alle haben das schon irgendwo gesehen; wenn man schon neu baut oder aufwändig umgestaltet, dann will man es haben. Das gilt auch in der Pandemie.

In der Pandemie

Das Geschäft mit dem Aufrüsten leidet dennoch. Einfach mal schnell den Besprechungsraum aufrüsten – das wird nicht mehr so gerne gemacht. Die Mitarbeiter sind im Home Office, die Räume oft verlassen. Das kann man global, bundesweit, aber auch regional in den Verwaltungsgebäuden im Ländle beobachten. Ob in Sindelfingen, Untertürkheim, Böblingen, Ehningen, Weil im Dorf…überall dasselbe….dazu kommt, die Budgets sind gekürzt. Da wird höchstens mal eine Videokamera bzw. ein Videokonferenzsystem installiert.

Wir hatten Glück, das uns die Kunden auf neue Produkte gebracht haben. Die haben gefragt: „Habt ihr sowas auch?“. Antwort: „Na klar, sind schon dran, in 2 Wochen können wir die erste Demo machen.“ So haben die Zeit in der Pandemie genutzt, die weitere Lösungen im Bereich Besucher –und Mitarbeiteranmeldung sowie für das Pooling von Arbeitsplätzen zu entwickeln. Erst jetzt wird uns klar, dass wir nun im „Workplace Management“ bzw. „Smart Office“ angekommen sind und wie stark die Themen zusammenwachsen. Das Verwalten der Büroflächen und deren Auslastung an sich ist ein Bereich, in dem zu Zeiten von Corona eine höhere Dynamik gefordert ist.

Die Kunden haben Corona-Regelungen kurzfristig umzusetzen, über Nacht müssen neue Abläufe z.B. Zutrittskontrollen ins Büro eingeführt werden. „Das Land Baden-Württemberg hat beschlossen, ab nächste Woche Donnerstag…“. Hier müssen wir mit unserem Anmeldesystem Schritt halten, sogar einen Schritt voraus sein. Das Produkt dazu heißt „Sign in & Visitor Register“.

Viele Firmen möchten aufgrund der Ansteckungsgefahr auch die Abstände zwischen den Arbeitsplätzen vergrößern. Kurzfristig bedeutet das vielmals, dass man Tische nach gewissen Regeln reservieren muss. So können enge Sitzordnungen vermieden werden. Das Produkt dazu heißt „Hot Desking“.  Auch hier läuft es für uns wie gewohnt. Damit ist das schnelle Nachziehen von neuen Features gemeint. Mit den neu eingeführten Regelungen im Betrieb kommen sofort neue Fragestellungen auf. „Wie hoch ist die Belegung im Büro?“. „Kommen die Leute wirklich im Schnitt einmal pro Woche rein?“. „Können wir Statistiken dazu sehen?“. Um nur einige Beispiele zu nennen. Hier lohnt sich der persönliche Kontakt, den wir zu Kunden pflegen. Wenn wir die Kunden früh einbinden, schaffen wir auch eine Punktlandung. Das heißt: genau so hat sich der Kunde das vorgestellt, wenn es fertig ist. SaaS muss nicht immer „Chatbot“ heißen. Bei uns gibt es Kundenansprechpartner, die per Email, Telefon und Videokonferenz-Bild zu vertrauten Gesichtern werden. Darauf legen wir Wert, auch beim Support werden wir stets gelobt.

Customer Onboarding Team

Berkun

Berkun

Kashif

Kashif

Christoph

Christoph

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